Die Chronik

1946 – 2006

60 Jahre Achimer Speeldäl

Alfred Wilkens (V) / Klaus Ulrich

Seßtig Johr Achimer Speeldäl

De Achimer Speeldäl kann düt Johr ehren 60. Geburtsdag fiern. Dorbi ward denn jo ok von de gooden olen Tieden snackt. Hier hevt Alfred Wilkens (V) un Klaus Ulrich  mol upschreeben, wat se von fröher, von düsse Tieden noch so wüssen.

Dat Mehrste steiht so in use Berichte – dat Annere hebbt wi nahfragt oder ook so’n beeten sülvst mitbeleevt.

 

1946 - De groode Krieg wör man jüst to Ennen un de Minschen frein sick, dat se wat to eeten un een Dack öbern Kopp harrn. Ober de Minsch möch ok jo jümmer een beten Vergnögen hebben, sonners denn, wenn’t Leben hard un swor is.

So is dat mit de Achimer Speeldäl ok in Gang kaamen:

15. Januar 1946

Hermann Conrektor (Achim, An der Lehmkuhle 676, heute: 19),  Hinrich Rechten (Bierden Nr. 3a) un Erich Rathjen (Uesen Nr. 7) schrievt an den Militär-Gouverneur in Verden von weegen de Gründung von eenen plattdütschen Theotervereen. De Achimer Börgermester Fritz Rübeck schreev noch een beeten wat dorto un denn mössen se töben.

18. Februar 1946

De Achimer Börgermester Rübeck vermellt, dat de Landrot in Verden an’n 7. Februar de Gründung von den Vereen  genehmigt het un dat de vörschreeben „Personalfragebogen“ von wegen de Entnazifizierung intorecken wörn.

5. April 1946

In SCHNAARS’ GASTHAUS (Otto Stockmann) dröpen sick ne ganze Reeg Lüd – so üm de 40 Personen - , de nu den plattdütschen Theotervereen in Gang bringen wollen. Hermann Conrektor nöhm dat Leid in de Hannen un schlög de Personen vör, de den Vörstand bilden schöllen:

  1. Vörsitter         Hermann Conrektor
  2. Vörsitter         Hinrich Rechten

    Kassierer             Ewald Biere

    Schriftwart         Auguste Schmidt

  1.  Biesitter         Hermann Faber
  2. Biesitter          Grete Conrektor

Dat wör ober man nich so eenfach, denn ok hierto mössen „Entnazi- fizierungsanträge“ inreckt weern, un möß de Alliierte Militärregierung ehre Tostimmung geben. Aber dat schient so, dat alle dat öberstohn hevt.

16. August 1946

De Oberkreisdirektor Gröffel schick us eene amtliche Bestätigung mit

Ünnerschrift un Siegel: De Alliierte Militärregierung in Verden het an’n 4. Juni vermellt, dat allens up Reeg wör, un de Vörstand siene Arbeit upnehmen könn. Achteran mössen alle Speeler ok noch prüft weern. Un denn könn dat Theoterspeelen losgohn. De ersten Stücke sünd noch 1946 in Achim, Bierden un Bücken speelt worn.

1947

De Vörstand mark forstens, dat so een Vereensleben nich blots mit dat Theoterspeelen to dohn har. Versekerungen mössen dorher: de een hau sick up’n Finger – de anner smök, dat se Angst harrn um de Kulissen. Un ok de GEMA (Stagma) wör glieks dor un woll Geld hebben. Mit de Lüd hebt sick alle annern Vörstände ok noch rumquält.

1948

De Vörstand wör langsam een beten grötter. Erich Rathjen un Hinnerk Spannhake – de woll allerhand för de Achimer Speeldäl dohn hebbt – kömen dar to. Theoter speelt hebbt se ok wedder. Wenn se domols Muskanten brukten, de in de Paus upspeelen schöllen, denn mössen se de bi’t Arbeitsamt bestellen.

1949

Dat wör een Johr, wo för de Achimer Speeldäl Wulken an’n Heben tröcken, wo ober ok de Sünn man so richtig dohl schienen dö.

Toeers güng dat dormit los, dat dor woll eenige Lüde meenen, se können dat allens beeter. De gnurren un röhrn dor rüm, dat to’n Schluß een tweeter Theotervereen – de „Niederdeutsche Tanz- und Spielring“ in Achim upbogt wör.

De Achimer Speeldäl ober fier dat gröttste plattdütsche Fest, wat hier in Achim jemols fiert worn is:

7. August 1949  -  Altdeutsches Heimatfest

Fröhkonzert in’n Rothuspark mit de Achimer Blaaskapellun 2 Gesangvereine, Festumtog mit 26 Vereene un Firmen, Theoterwettstriet mit Kirchlinteler Speeldeel, Späldeel Otersen un Morsumer Volksbühne un obends Danz in’n Schützenhoff

un bi Brockmanns (Hotel Stadt Bremen).

As denn de erste groode Freide doröber vörbi wör, köm ober ok all glieks dat dicke Ennen achterher. De GEMA woll nen Barg Geld hebben – wat schienbor nich dor wör. Un Mahnke woll Autorengebühren hebben – ok dorto fehlen de Moneten.                                          

So seeg et ton Johresennen denn wedder recht düster un grau ut.

1950

De Wulken tröcken jümmer deeper. Dat Heimotfest woll un woll nich Ruhe geben. Denn kreeg de Vörstand sick ok noch son beten inne Hoor. Wählt wör mit geheeme Stimmzeddel! Sowat geiht meist nich goot!

17. April: Außerordentliche Versammlung!

De Mitglieder mössen eenen neen Vörstand wählen. Friedrich Grothen öbernöhm dat Stür un Wilhelm Tietze kreeg de Kasse.

Düsse Vörstand woll domols mit den Dramatischen Vereen tohop smie-ten. Een gemeensomen Nomen schöll dat geben – ober de Dramatische Vereen (Herr Cordes) meen, se wollen man leber alleen blieben. So bleev’t dorbi: de Achimer Speeldäl bleev bestahn.

Düt Hen und Her hebbt de Lüde in Achim ober woll gor nich so recht mitkreegen. De Theotergruppe – twe Stück wörn dat af un to – hett speelt, dor könnst dien Freid an hebben. 13 Upführungen in een Johr!

Wer sülbst mol speelt hett, weet, wat dat för Arbeit un Sweet kösten deiht.

De Achimer Speeldäl hett domols ober ok ganz wat besonners beleevt. Tweemol is hier in Achim een Theoterstück as Uraufführung öber de Bühne loopen: De Stücke von Erhard Asmus „Revolutschon op’n Ohlendeel“ un „Scheeper Schaap“.

1950 is de Achimer Speeldäl ok Mitglied bi den Plattdütschen Kring in Bremen worrn.

1951

De Theoterspeeleree güng düchtig füdder. De Autor Erhard Asmus wör hier sülvst in Achim un hett us dat Stück „De geheeme Updrach“ mit sein Widmung dorloten.

Man de swarten Wulken wörn jümmer noch nich verswunnen. De veele Speeleree bröch nu ok noch Arger un Upregung in den Vereen. Se quarkt öber dat lange Busföhrn – dat gifft Speeler, de nich pünklich sünd – son poor stoht toveel anne Theke – de Speelleiter kümmert sick ok noch üm de Utensilien – un se snackt öber de „Gooschen“ und betohlt de nu no de Grödde von de Rullen.

Mit den Schriftführer hett ok wat nich mehr stimmt: Erich Rathjen is uttreen ut den Vereen.

1952 – 1958

Dat Vereensleeben löp sick nu langsom torecht. Jedet Johr hebbt wi

use Theoterstücke upföhrt. – So in 5 bet 6 Dörper in de Gegend sünd wi regelmäßig mit de Theotertruppe to Ste’e.

Friedrich Grothen, Hinrich Spannhake, Wilhelm Tietze un Karl Osmers, de stüürn düsse Tied dat Schipp.

Langsom füng dat ok mit de Busreisen an; toeers een halben Dag, denn `n ganzen, denn twe und sogor 3 Doge (Altenahr, Malente, Rüdesheim).

1959

De Vörstand kreeg een ne’et Gesicht: Alfred Wilkens un Heinz Winter kreegen düsse Posten, un 1961 köm Margret Schmidt för de Kasse noch dor to.

Theoterspeelen, Reisen, dat wör bi us in’n Vereen genau inholen. Wi sünd denn ok Mitglied worrn bi den „Bund Deutscher Volksbühnenspieler“. Later hebbt de sick denn „Bund Deutscher Amatheurtheater“ nöhmt.

1964

De Vereen is bi’n Amtsgericht anmeldt worn: Achimer Speeldäl e.V.

Use Speeleiter wessel ok: Christian Othersen harr dat Seggen.

1966

De Vereen fiert sienen 20. Geburtsdag. As Jubiläumstheoterstück hevt de Speeldäler sick „Twe Kisten Rum“ von Alma Rogge utsöcht. Dorbi harrn ok de Bühnenboer ne masse Arbeit: To’n ersten Mol gev dat twe Bühnen-biller – binnen in de Gaststuv un buten an’n Diek.

1972

 wör Christel Othersen plötzlich dot bleven, un Friedhelm Beinker övernöhm dat Amt. So güng dat bet 1978 hen. Regelmäßig in Förjohr un Harvst wurd een Dreeakter speelt. De Sömmerreisen duern nu all meist 7 Doge.

1977

Klevemann speelt Levemann (1977)

von links: Alfred Wilkens, Friedhelm Beinker, Hilde Mertens, Henriette Jaeger, Dieter Beinker,

Ingrid Schröder und Anne Holland-Letz

Doch nu marken wi ok, dat dat Plattdütsche wedder modern ward. Öberall kömen ne’e Bühnen, in jedet Dörp speelen se sülvst plattdütsch Theoter. Wi meent, dat wi dor doch een ganzet Stück mit to hulpen hebbt, dat de Lüd nu wedder plattsnacken döhn.

1978

Klaus Ulrich is nu us 2. Vörsitter.

Siet 1981 hebbt wi denn ok blots noch een Stück in’n Johr lehrt un sünd ok nich mehr soveel as sonst öber Land reist. Wi hebbt ober för use Klönobende un Utflüge allerhand ännert. Ne Masse Geschichten hebbt wi vörleest un ok mol een plattdütschet Leed sungen. Dat allens het den Vereen  got in Gang holen.

Heiratsswindel (1978)

stehend von links: Dieter Beinker, Geneta Priehs, Hanna Gerhold, Alfred Wilkens, Friedhelm Beinker und Hilde Mertens; sitzend: Ulrich Gaedtke und Robert Sasse

1986

De Achimer Speeldäl fiert ehren 40. Geburtsdag: 75 Mitglieder sünd

in’n Mai to’n Heringseeten na Bollen wandert un 90 Personen hebbt de Dagesfohrt  no Kassel mitmokt To den Geburtsdagsempfang an’n 3.Juni in dat Clüverhuus könn de Vörsitter 67 Mitglieder begröten. De Börgermester Christoph Rippich und Stadtdirektor Dr. Wilhelm

Petri öberbröchen de Glückwünsche un Präsente von de Stadt. De Vörsitter Alfred Wilkens  överreichte an 40(!) Mitglieder, de 25 Johr un länger dorbi wören, Wandteller mit Achimer Motive. 12 aktive Mit-glieder, dat wören  Margret Schmidt, Heinrich Backhaus, Rolf Gädje, Käthe Othersen, Hanna Gerhold, Elsa Wilkens, Alfred Wilkens, Editha Beinker, Friedhelm Beinker, Hilde Mertens, Dieter Blöthe, un Robert Sasse, kreegen von Herrn  Wöltjen von’n Lannesverband  de silberne Ehrennodel mit Urkunde von’n „Bund Deutscher Amateurtheater“.

De Jubilare (von links): Alfred Wilkens, Herr Wöltjen (Landesverband), Editha Beinker, Margret Schmidt, Heinrich Backhaus, Elsa Wilkens, Robert Sasse, Hanna Gerhold,

Friedhelm Beinker, Hilde Mertens, Käthe Othersen

Dor fehlt Dieter Blöthe und Rolf Gädje.

As an’n 10. September 1986 de Achimer Heimotvereen entstahn is, hörte de Achimer Speeldäl mit to de Gründungsmitglieder.

Eenen frostigen Klönobend gev dat an’n 6. November: De 1. Vörsitter moss de rund 40 Mitglieder vör de Huusdör von’n Schützenhoff begröten, denn de Dör wör avslooten un blev ok dicht.

1987

Use Klönobende findt nu wedder bi Helmut Brockmann (Hotel Stadt Bremen) statt, de Schützenhoff het dicht maakt.

Grode Upregung bi’t Theoterspeelen: Kört vör de Generaalprobe möß Hilde Mertens in’t Krankenhus, un wi wussen, to’n Theoterspeelen is se nich wedder buten. Ober wi harrn bannig Glück. Friedhelm Beinker erinner sick, dat de Worphüser dat Stück ok jüst speelt harrn. Glieks güng dat Telefoniern los, un an annern Dag wussen wi: Lina Kück

woll dat mit us versöken. Eene Probe un denn wör Premiere, un Lina het speelt, as harr se von Anfang an mit us üvt.

Rut mit de Deern (17.10.1987)

von links: Elsa Wilkens, Dieter Blöthe, Käthe Othersen, Robert Sasse, Detlef Wutschik,

Jutta Gieschen, Henriette Jaeger (verdeckt), Lina Kück und Dieter Beinker

In Achim mössen wi in de School an de Karlstroten speelen, weil in Achim keen Saal mehr wör. De Schützenhoff wör  verköfft, un de ne’e Eegentümer harr dor ne Danzschool inricht.

1988

Den 18. April het sick de Speeldäl bi een gemeensomen Klönobend bi den ne’en Heimatvereen vörstellt. 69 Personen hebbt an düssen Obend deelnohmen.

Düt Johr möss de Speeldäl to’n eersten - un bet nu ok eenzigen Mol - eene Vörstellung avseggen: „De Hexenhoff“ von Jens Exler lööp bi de  Premiere in Bierden wunnerbor. In Achim in de Karlstraaten  wör Friedh. Beinker in’n 2. Akt plötzlich völlig von de Rulle, so dat wi de Sönndagvörstellung avseggen mössen. De Dokter het em wedder up de Been bröcht, un an’n 3. Dezember in Barme un den 4. Dezember in Achim – as Ersatz för de utfullen Vörstellung – kunn wedder „hext“ weern.

1990

weern de Theoterproben erstmols  in’t Clüverhuus in den Ruum von’n Heimatvereen möglich. Hier könn nu all foorns in de Kulissen üvt weern. Speelen konnen wi nu ok wedder in’n Schützenhoff, wat nu dat „Kulturhaus Alter Schützenhof“ wör.

1991

De Speeldäl bedeeligt sick an de Achimer 900-Johr-Fier mit een Theoterstück in de Riethalle an de Möhlen.

1994

wör een besönnert Johr. De Kommödie „Een Stück ut’t Dullhus“ harr seine Urupföhrung an’n 22. Oktober in Anweesenheit von den Autor Christoph Weking in Achim.

1996

konn de Achimer Speeldäl ehren 50 Geburtsdag fiern. An’n 27. Oktober besöch de Autor Norbert Tank de Upföhrung von sienen Dreeakter „Oh, oh, Onkel Ewald“ in Bierden.

1998

De 18. Mai wör een Schock för de Speeldäl. Plötzlich un ohne dat dor een mit reekent harr, is de 1. Vörsitter, Alfred Wilkens, sturben. Man, dat Vereensleeben möss wietergohn, un so het de Vörsitter von usen „Landes-verband Bremen im Bund Deutscher Amateurtheater“ - Günter Gräbner -  so wie Alfred Wilkens dat wünscht harr, vör de 1. Vörstellung  von „Bett un Fröhstück“ Elsa Wilkens un Robert Sasse för 40 Johre un Henriette Jaeger för 25 Johre Theoterspeelen ehrt. Ehrenurkunde un –nodel kreegen ok Heinrich Backhaus för mehr as 40 Johre as Lichtmoker un Brigitte Ulrich för 30 Johre as Schriftföhrersche.

1999

De Generalversammeln hett Klaus Ulrich to’n 1. Vörsitter un Henriette Jaeger as 2. Vörsittersche wählt. Dieter Beinker övernöhm von sien  Vadder Friedhelm Beinker den Speelleiter-Posten.

2002

stünnen wietere Ehrungen an:

         Editha Beinker            40 Johre Speelerin un Souffleuse

         Friedhelm Beinker      40 Johre Speeler, Speelleiter un Bühnenboer

         Dieter Blöthe              40 Johre Speeler

         Rolf Gädje                   40 Johre Speeler un Bühnenobmann

         Dieter Beinker            25 Johre Speeler un Speelleiter

Wiel dat de Schützenhoffsaal afbroken weer, hevt wi in de Aula von de Maarkschool speelt.

Ulrike Wache het över de 130 Johre Geschichte von den Schützenhoffsaal eenen Videofilm mokt, bi den ok Mitglieder von de Achimer Speeldäl mitmokt hevt (Rolf Gädje, Adda Weber un Tobias Falldorf).

2003

het de Speeldäl to’n 1. Mol in den nee’n Saal  von’n ohlen Schützen-hoff Theoter speelt. Dor is jo nu keene faste Bühne mehr, ober so geiht dat ok.

2005

hevt wi ut de Klönobende – wat fröher de „Monatsversammeln“ wörn – Klönsnack-Nahmdoge maakt. Un wi dat schient, is dat ganz goot ankomen.

2006

hett Rolf Gädje sick as Bühnenobmann verafschiedet un Klaus Kattner is sien  Nahfolger worrn. Un nu kann de Achimer Speeldäl ehren 60. Geburtsdag fiern.

De Vörstand wünscht sick, dat düsse Spruch von Bernd Siems noch recht lange gellen deiht:

 

                   Bildung

                   Die Eltern haben Platt gesprochen; wir haben längst damit gebrochen.

                   Denn, wenn man etwas Bildung hat, blamiert man sich so mit dem Platt!

                   Minsch, beschaam de Ollern nich, dat verdeent se doch woll nich!

                   Beide Spraaken mööt bestahn, keene draff us unnergahn.

                   Kannst mit mi geern plattdütsch snacken,  Diene Bildung geiht nich sacken!

                   Keen twee Spraaken spreken kann, is keen Döskopp, gloov dat man!

 

Un wat köm denn?

2009

meenten Klaus Ulrich (1.Vörsitter), Henriette Jaeger (2.Vörsittersche), Margret Schmidt (1. Kassenwartin), Elsa Wilkens (2. Kassenwartin) un Brunhilde Gretzschel (2. Schriftwartin), dat se ehre Posten afgeben möchen. Weil dor een paar jüngere Maaten wören, de Interesse harrn, het de Generalversammeln Tim Beinker un Uwe Meyer as kooptierte Mitglieder in’n Vörstand wählt.

2010

het dat denn een nee’n Vörstand geben:

  1. Vörsitter:                Tim Beinker

  2. Vörsitter:                Dieter Beinker

Kassenwart:                Uwe Meyer

Schriftwartin:              Brigitte Ulrich

Pressewartin:              Adda Weber

Speelleiterinnen:         Angelika Nixdorf un Elke Beckefeld

Bühnenobmann:          Klaus Kattner

De „Geburtsurkunde“ von de Achimer Speeldäl